10 Gründe, warum 2025 dein Jahr als Content Creatorin wird – wenn du jetzt startest
Von Daniela D. Aktualisiert: Juni 2025
Du willst mit Content Creation Geld verdienen aber irgendwas hält dich zurück?
Vielleicht hast du das Gefühl, es sind schon „zu viele“ unterwegs.
Oder du denkst, du bräuchtest Erfahrung, Technik oder Reichweite.
Dann lies das hier – bevor du die nächste Ausrede suchst.
Denn UGC (User Generated Content) ist nicht nur der ehrlichste Einstieg in die Creator-Welt –
es ist auch der einfachste Weg, mit Shortform‒Videos 2.000–5.000 €/Monat zu verdienen.
Ohne dich zu zeigen. Ohne was zu verkaufen. Und ohne jahrelangen Aufbau.
Hier sind 10 Gründe, warum du damit jetzt anfangen solltest:
1. UGC ist in Deutschland noch ganz am Anfang – und genau das ist deine Chance
In den USA ist UGC längst Standard. Marken buchen dort täglich Creatorinnen für TikTok & Co.
In Deutschland dagegen? Da suchen viele Unternehmen noch verzweifelt nach jemandem, der überhaupt weiß, wie UGC funktioniert.
Heißt für dich:
Du brauchst keine perfekte Bewerbung. Du brauchst kein Top-Portfolio.
Wenn du heute startest, kannst du in wenigen Wochen als eine der ersten wirklich professionellen Creatorinnen in Deutschland gelten.
Während andere noch „von zu Hause aus Geld verdienen“ googeln – baust du dir gerade eine Karriere auf, für die es bald Wartelisten gibt.
2. Brands schichten ihre Budgets um – weg von Influencern, hin zu Creatorinnen
Influencer-Marketing ist teuer, unflexibel – und oft unglaubwürdig.
Deshalb setzen immer mehr Marken jetzt auf UGC: Authentischer Content, der aussieht wie von echten Kundinnen – und verkauft wie ein Profi-Spot.
Was das für dich heißt:
Unternehmen investieren 2024/2025 aktiv in neue Creatorinnen – aber nicht in Reichweite, sondern in Ergebnis.
Wenn du heute startest, kannst du genau da reinspringen, wo andere gerade rausfliegen:
Als flexible Creatorin, die liefert, was wirklich gebraucht wird – keine Likes, sondern Umsatz.
3. Sommer ist Creator-Saison – und der perfekte Startpunkt für dich
Viele denken: "Ich fang im Herbst an – da ist Q4, da kommt das große Geld."
Aber weißt du, was wirklich passiert?
Die besten Creatorinnen sichern sich jetzt im Sommer die ersten Aufträge – mit Brands, die für Sonnencreme, Sportmode oder Festivals noch Content brauchen.
Wenn du im August ready bist, bist du im Oktober ausgebucht.
Du willst ins Weihnachtsgeschäft? Dann fang nicht im Dezember an.
Du willst Ergebnisse? Dann fang jetzt an.
Der Sommer ist kein Wartezimmer – er ist deine Startrampe.
✋ Noch unsicher, ob UGC überhaupt was für dich ist?
Ich hör das ständig:
"Bin ich nicht zu spät?"
Nein. In den USA ist UGC Mainstream in Deutschland fängt es gerade erst an.
Wer jetzt startet, hat fast keine Konkurrenz.
"Ich hab kein Studio oder Kamera…"
Dein Handy reicht völlig. Die erfolgreichsten Creatorinnen filmen direkt zu Hause
mit Tageslicht, einem simplen Stativ und echtem Alltag.
"Ich bin nicht kreativ…"
Das musst du auch nicht sein.
Was zählt, ist Strategie nicht Ästhetik.
Die besten Videos sind nicht „hübsch“, sondern durchdacht.
"Ich will mich nicht zeigen…"
Musst du nicht. Es gibt Formate, bei denen du nur deine Hände oder deine Stimme brauchst
und genau diese Videos funktionieren aktuell am besten.
Du brauchst kein Talent. Keine Technik. Kein Selbstmarketing.
Nur den Mut, loszugehen und die richtige Anleitung.
4. Marken schicken dir ihre Produkte + zahlen dir bis zu 300 € – für ein einziges Video
Klingt zu schön, um wahr zu sein – aber bei UGC ist das Standard:
Marken schicken dir ihre Produkte kostenlos nach Hause.
Und du bekommst zwischen 100 und 300 € pro Video bezahlt, in dem du sie nutzt oder zeigst.
Du wirst nicht „Kundin“ du wirst zur Business‒Partnerin.
5. Du brauchst keine monatelange Vorbereitung – sondern 4 Wochen, bis zur ersten Buchung
Viele Programme fühlen sich an wie ein weiteres Uni-Semester: Ewig Theorie, aber kein Geld.
UGC ist anders: Du brauchst keine Website, kein Businessplan, keine Technik.
Du brauchst nur 30 Tage, um dich mit Content sichtbar zu machen – und für deinen ersten Auftrag gebucht zu werden.
Klingt verrückt – aber die meisten meiner Teilnehmerinnen sind nach 30 Tagen ready für erste Brand-Deals.
6. Du musst dich nicht zeigen – und kannst trotzdem 2.000 €/Monat verdienen
Viele denken bei „Geld verdienen mit Content“ sofort an Influencer, Tanzvideos und Dauerpräsenz auf Social Media.
Aber UGC ist das Gegenteil davon: Du musst nicht tanzen, nicht sprechen, nicht mal dein Gesicht zeigen.
Du willst nicht auf Social Media tanzen, posen oder dein halbes Leben preisgeben?
Musst du auch nicht.
Beim UGC steht das Produkt im Mittelpunkt – nicht du.Viele meiner erfolgreichsten Mitglieder bleiben komplett unsichtbar – und werden trotzdem regelmäßig von Brands gebucht.
Und genau das macht dich zur gefragtesten Creatorin – weil echte Videos mit echten Produkten heute mehr verkaufen als jeder Hochglanz-Spot.
7. Du brauchst keine Follower, keine Kamera, keine Erfahrung – nur eine Schritt-für-Schritt Anleitung
Vielleicht denkst du:
„Ich hab kein Equipment.“
„Ich bin nicht kreativ genug.“
„Ich hab noch nie ein Video gemacht.“
Genau deshalb funktioniert UGC.
Denn Marken suchen keine Profis mit Studio – sondern echte Frauen, die wissen, wie man Produkte so zeigt, dass sie gekauft werden.
Nicht hübsch. Nicht laut. Nicht perfekt.
Sondern klar, ehrlich – und nach Plan.
Und diesen Plan bekommst du.
Vorlagen, die dir dir zeigen,
– welches Format funktioniert
– wie du dich positionierst
– wie du gebucht wirst
Kein Ratespiel mehr sondern ein klarer Einstieg in eine neue Rolle.
8. Endlich unabhängig – statt weiter für andere zu arbeiten
Du wachst auf, scrollst durch dein Handy – und hast schon wieder keine Lust auf diesen einen Job, den du nur machst, weil das Geld halt irgendwie reinmuss.
Ein Chef, der dich kleinredet. Ein Schichtplan, der dir den Sommer klaut. Und ein Stundenlohn, bei dem du selbst beim Sparen kein Stück weiterkommst.
UGC ist nicht einfach „ein bisschen nebenbei Geld verdienen“.
Es ist dein Exit.
Dein Weg raus aus Cafés, Büros, Kassen – rein in ein Leben, in dem du selbst entscheidest:
Wann du arbeitest. Mit wem du arbeitest. Und wofür du bezahlt wirst.
Nicht irgendwann – sondern ab jetzt.
9. Du bist kein „Marketing-Profi“ – aber genau deshalb perfekt für UGC
Viele denken: „Warum sollte eine Marke ausgerechnet mich buchen?“
Die Antwort: Genau weil du bist, wie du bist.
Du sprichst wie ihre Kund:innen. Du denkst wie sie. Du konsumierst wie sie.
Das macht dich glaubwürdiger als jede Marketing-Agentur.
Du brauchst kein Studio, kein Talent – du brauchst nur den Mut, loszugehen.
Und das Gefühl, endlich frei zu sein. Ohne Chef. Ohne Bewerbungen. Ohne jemandem gefallen zu müssen.
Und das Beste? Du brauchst keine Kamera-Skills – du brauchst nur eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deinen Alltag in verkaufsstarke Videos verwandelst.
10. Es geht nicht nur ums Geld – sondern ums Gefühl, gebraucht zu werden
Viele Frauen wollen nicht nur Geld verdienen.
Sie wollen etwas Eigenes schaffen.
Etwas, worauf sie stolz sind.
Mit UGC bekommst du direktes Feedback von echten Marken.
Du siehst: Dein Video hat verkauft. Deine Arbeit bringt Ergebnisse.
Und genau das gibt dir ein neues Gefühl von Wert – weil du nicht mehr nur „funktionierst“, sondern etwas tust, das wirklich zählt.
Du denkst, du bist zu spät? Dann bist du genau richtig
Vielleicht denkst du:
„UGC? Machen doch schon alle. Ich hab den Trend verpasst.“
Aber hier ist die Wahrheit:
Ja, viele posten Videos.
Aber fast niemand weiß, wie UGC wirklich funktioniert.
Die meisten Creatorinnen drehen irgendwas – ohne Plan, ohne Struktur, ohne Ergebnis.
Und wundern sich dann, warum keine Brand zurückschreibt.
Wenn du stattdessen lernst, wie ein gutes Video wirklich aufgebaut ist
wie eine starke Hook funktioniert, wie du Produkte verkaufsstark inszenierst,
wie du ein überzeugendes Portfolio aufbaust…
dann hebst du dich sofort von 95 % der anderen ab.
Nicht durch Glück. Sondern durch Können.

Und genau deshalb wirst du gebucht.
Nicht irgendwann – sondern jetzt.
Du willst wissen, wie genau das funktioniert?
👉 In nur 7 Minuten zeig ich dir, wie du in 30 Tagen deinen ersten Auftrag bekommst –
auch wenn du denkst, du wärst zu spät, zu unerfahren oder „nicht gemacht dafür“.
und hol dir jetzt den klaren Plan, der anderen gerade ihr erstes echtes
Einkommen bringt.
Wer ich bin – und warum du mir zuhören solltest: