Ich habe als UGC Creatorin angefangen – für meine eigenen Brands.
Für meinen ersten Shop, meinsoulmate, habe ich damals alle viralen Videos selbst erstellt.
Ich hab in Cafés gedreht, auf dem Wohnzimmerboden geschnitten und mir nachts Tutorials reingezogen.
Kein Glamour. Aber Ergebnisse.
Heute arbeite ich als Creative Strategist für echte Marken.
Ich konzipiere nicht nur UGC-Kampagnen –
ich wähle auch die Creator:innen aus, die für diese Brands arbeiten dürfen:
Und ja – diese Brands bezahlen verdammt gut.
Ich bekomme jeden Monat zwischen 2.500 € und 8.500 € allein für UGC-Videos – oft mit Bonuszahlungen.
Wenn du’s schwarz auf weiß willst – im Workshop zeig ich dir den Screenshot: 30.000 € in einem Monat. Nur mit Kurzvideos.
Ich sehe also beide Seiten:
Was Creator denken, was funktioniert –
und was Brands tatsächlich buchen.
Und genau deshalb schreibe ich diesen Artikel.
Denn die Wahrheit ist:
Die meisten Creatorinnen werden nie wieder gebucht.
Nicht weil sie schlecht aussehen.
Sondern weil sie keine Struktur haben, keine Performance liefern
– und nicht wissen, was Brands wirklich wollen.
Genau deshalb ist Content Creation aktuell einer der besten & sichersten Einstiege für Frauen:
UGC ist kein Trend – es ist Infrastruktur.
Marken brauchen jeden Tag neuen Content für Ads, TikToks, Reels, E‒Mails & Co.
Diese Nachfrage wird niemals zurückgehen.
Der Markt explodiert:
Laut Market.us wächst der globale Markt für Content Creation jährlich um 12,8 %
– auf über 90 Milliarden USD bis 2033.
Du brauchst keine Rätselraten. Sondern Skill.
Wenn du weißt, wie ein UGC‒Video aufgebaut ist, das verkauft,
kannst du dir in 30–60 Tagen deine ersten2–5k pro Monat aufbauen.
Frauen dominieren diesen Markt – aber nur wenige verdienen wirklich.
Ich sehe täglich 100 Bewerbungen – und95 % sind austauschbar.
Die restlichen 5 % haben ein System. Und ich zeige dir, wie du dazu gehörst.
Was die Mädels noch sagen:
5 Dinge, die ich gerne gewusst hätte, bevor ich mit UGC angefangen habe
01
Brands zahlen nicht für „schöne Videos“ – sondern für Videos, die verkaufen.
Wenn du denkst, es geht um Ästhetik – liegst du falsch.Was zählt, ist Struktur, Hook, Call‒to‒Action.
Kurz gesagt: Direct Response, nicht Mood‒Board.
02
Dein Handy reicht völlig – wenn du weißt, wie.
Ich produziere 95 % meiner Videos mit iPhone + Tageslicht. Kein Ringlicht, kein Studio, kein Bearbeitungs‒Team. Was zählt, ist Message > Qualität.
03
Die meisten scheitern daran, was sie NICHT zeigen.
Marken entscheiden in Sekunden: Kann sie on‒brand denken? Ist sie performancefähig? Hat sie verstanden, was wir brauchen? Wer das im Portfolio nicht zeigt – wird aussortiert.
04
Mit UGC kannst du in 30 Tagen deine erste Zahlung erhalten – ohne je Follower aufzubauen.
Wenn du weißt, wie man sich positioniert, wie ein Video strukturiert ist, und wie du Brands ansprichst – brauchst du kein Rätselraten. Nur einen Plan.
05
Es gibt einen Skill, der dich aus der Masse hebt – und den lernst du nirgends öffentlich.
Die meisten Kurse sprechen über Kamera, Licht und Confidence. Was niemand zeigt: Die psychologische Struktur, die aus einem Clip einen buchbaren UGC‒Case macht.
Ich schon – in meiner Content Creator Stunde.
JETZT STARTEN
Wenn du keine Lust mehr hast, anderen beim Geldverdienen zuzusehen – dann ist das deine Einladung.